Im Südosten von Guinea gibt es Waldelefanten, was wir und natürlich nicht entgehen lassen können. Dementsprechend fahren wir heute nur eine kleine Strecke nach Sérédou zur dortigen Ranger Station, wo man geführte Wanderungen zu den Elefanten machen können. Auf dem Weg dorthin crashen wir noch in einen Freiluftgottesdienst, der in einem alten Sägewerk stattfindet. An der Station angekommen, erlischt aber unsere Hoffnung auf die Elefantensichtung. Die GPS Tracker der Tiere senden im Moment keine empfangbaren Signale, dementsprechend wissen die Ranger selber nicht wo die Dickhäuter gerade durch den Dschungel schlendern. Damit stirbt für uns das einzige Highlight, dass wir uns von Guinea versprochen haben, anderseits können wir dadurch ein Tag früher in die Elfenbeinküste einreisen da wir nicht im Dschungel Elefanten nachstellen. Den Tag verbringen wir trotzdem in Sérédou, wobei die Spaghetti mit Fleisch nur einen schwachen Trost darstellen.

Zumindest auf dem Schild sehen wir Elefanten.







