Heute Nacht hat die Regenzeit zugeschlagen und zumindest Jonas und Johannes ein kleines Wasserbett beschert. Leider hat der Regen nicht nur bei unserem Schlafplatz, sondern auch auf der Straße seine Spuren hinterlassen. Dementsprechend strampeln wir Stück für Stück durch von Matsch und Pfützen gesäumte Wege. Die jetzt einsetzende Regenzeit im Hochland ist die Quelle für quasi jeden Fluss in Westafrika, vom Senegal, Gambia bis zum Niger. Letzterer fließt auch durch Faranah, wo unser heutiger Tag endet.





