Da es Johannes heute vergleichsweise besser geht, wagen wir uns an eine kleinere Etappe in Richtung Süden. Nach 10 km Strecke haben wir endlich die Stadt verlassen und düsen vom Rückenwind getragen die N9 runter. Nach einer Mittagspause am Carrefour inklusive theologischem Diskurs mit Kindern, ob wir tagsüber essen dürfen oder nicht geht es weiter zur Unterkunft.
Diese befindet sich heute auf einem Biobauernhof mit Campingplatz, abseits größerer Ortschaften. Hier gibt’s zwar keine Restaurants, dafür haben wir die Option Lammfleisch zu kaufen und zu grillen. Dementsprechend werden 1,5 kg Lamm akquiriert, welche zur Hälfte in Teos Bauch wandern, dessen Aufnahmekapazitäten ungeschlagen bleiben.







