Morgens wird sich wie am Vortag durch den Gegenwind gekämpft, wobei sich der Gegenwind der Plateaus mit Steigungen zwischen diesen abwechselt. Zwischendurch kommen wir damit auf über 1800 Meter, bevor wir mit einer sehr geilen Abfahrt ins Tal belohnt werden. Beim Mittagessen entscheiden wir uns in der Stadt zu bleiben, da Nachmittags der Gegenwind stärker wird und es erst in 100 km Entfernung wieder einen Campingplatz gibt. Statt weiter Kilometer zu schrubben, genießen wir also den Hotelpool und lassen die Beine regenerieren.




