Tag 12: Aït Ben Haddou – Kourkouda 95 km

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Die Reise geht weiter Richtung Süden. Viel Spannendes gibt es hier nicht zu sehen, nach weniger als einer Stunde kommen wir aber an einer Tankstelle vorbei, die als Kulisse für den Horrorfilm “The hills have eyes” benutzt wurde und eine Mini Attraktion der Gegend ist. Als Horror erweist sich auch die finale Etappe nach einem Nachmittagssnack Taznakht. Für die letzten 20 Kilometer bis zum Ziel brauchen wir mehr als zwei Stunden. Schuld daran ist der absolut kranke Gegenwind, der teils Geschwindigkeiten über 10 km/h unmöglich macht. Das hat zur Folge, dass selbst Teo sein Fahrrad ins Ziel schiebt. Da wir uns hier mitten im Nirgendwo befinden ist heute unser Ziel kein Hotel oder Campingplatz, sondern eine Tankstelle wo wir zelten wollen. Nachdem wir uns mit Tee und Saft stärken, bekommen wir aber eine Sofaecke in einem Büro neben der Tankstelle angeboten. Dementsprechend verbringen wir die Nacht nicht im Zelt, sondern auf in Plastik eingeschweißten Sofas (Für paranoide Dexter Fans wär das nix).

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