Heute steht das vierte Land der Reise an: Gambia. Mit Baguettes als Basis nehmen wir die letzten Kilometer bis zur Grenze in Angriff. Einmal ausstempeln, SIM-Karte holen, einstempeln und wir sind in Gambia. Hier ist übrigens Englisch und nicht Französisch die Verkehrssprache. Ein Blick auf die Weltkarte offenbart die spezielle Form des Landes, dass sich nie mehr als einige dutzend Kilometer vom namensgebenden Fluss entfernt. Laut Legende markiert die Grenze die effektive Reichweite der britischen Schiffskanonen, Belege gibt es dafür aber nicht. Wir fahren weiter nach Essau, wo wir an unserer heutigen Unterkunft ankommen, einem Campingplatz am Ufer des Gambia, kurz bevor der Fluss auf den Atlantik trifft. Wir nutzen die Gelegenheit und baden im Fluss bevor wir uns Essen und Schlafen widmen.







